"Radikale Balance" – was heißt das ganz praktisch?

Ein Interview mit Christian A. Schwarz

Frage: An einem bestimmten Punkt in Ihrer Karriere als christlicher Autor haben Sie ganz offensichtlich eine folgenschwere Entdeckung über den dreieinigen Gott gemacht. Können Sie etwas mehr davon erzählen?

Schwarz: Gern. Allerdings würde ich diese Entdeckung nicht so sehr auf meine Rolle als Autor beziehen, sondern auf meine fortwährende Arbeit mit christlichen Leitern der verschiedensten kulturellen und konfessionellen Hintergründe. Das Schreiben darüber ist dann der zweite Schritt. Nachdem ich Zehntausende von Seiten mit theologischen Ausführungen über die Trinität studiert hatte, machte mich die Tatsache stutzig, dass die Mehrheit der Theologen die Trinität als zentrale christliche Lehre betrachten, ohne dass die jeweils entwickelten Lehrgebäude auch nur irgendwelche sichtbaren Auswirkungen auf praktischen Fragen der christlichen Lebensgestaltung oder des gemeindlichen Alltags erkennen lassen. Die meisten würden wohl die Trinitätslehre als theologisch äußerst wichtig, aber praktisch nicht übermäßig relevant betrachten. "High and dry" könnte man sagen.

Während der Vorbereitung einer komplizierten Konferenz – kompliziert deshalb, weil sie Menschen aus sehr unterschiedlichen, z.T. einander widersprechenden theologischen Lagern umfasste – sah ich vor meinen inneren Augen eine Darstellung, wie der dreieinige Gott uns begegnet bzw. wie wir ihm begegnen. Dieses Bild erklärte mir unmittelbar all die Kämpfe, die wir in unseren Kirchen austragen, und es zeigte mir zugleich einen Kompass, um konstruktiv mit diesen Auseinandersetzungen umzugehen.

Gott hat sich auf drei verschiedene Weisen offenbart – in der Schöpfung, in Jesus Christus und im Heiligen Geist –, und jede dieser drei Offenbarungen bezieht sich auf eine bestimmte Dimension unseres Lebens: Kopf, Hände und Herz. Wenn wir in allen drei Bereichen in Gott verwurzelt sind, werden wir anders denken, wir werden anders handeln, und wir werden etwas anderes fühlen. Eine trinitarische Begegnung mit Gott prägt alles, was wir in unserem Alltag tun – und nicht erst dann, wenn wir eine Kirche betreten.

Welchen Einfluss hat dieses neue Verständnis auf Ihr persönliches Leben gehabt?

Da ich viel darüber rede und schreibe, wie ein tieferes Verständnis des dreieinigen Gottes zu geistlicher Ausgewogenheit führt, gehen die meisten Leute davon aus, ich sei selber ein perfektes Modell der geistlichen Balance, über die wir hier sprechen. Aber das bin keineswegs. Ich bin genauso unausgewogen wie jeder Andere auch. Der springende Punkt ist jedoch der: Anstatt meinen eigenen Zustand der Unausgewogenheit zu meiner Botschaft zu machen – also letztlich: meine eigenen Defizite auch noch zu verteidigen und andere einzuladen, ebenso unausgewogen zu werden wie ich, was ein erstaunlich weit verbreiteter christlicher Sport ist –, habe ich mich auf den mühsamen Prozess eingelassen, zunehmend mehr Ausgewogenheit in mein Leben zu bringen, indem ich mich bemühe, in jedem der drei genannten Bereiche radikaler zu werden.

Ausgewogen und radikal – das klingt wie ein Widerspruch.

Das ist genau der Punkt. Radikal im biblischen Sinn bedeutet, mit der "radix", also der Wurzel verbunden zu sein, und diese Wurzel ist der dreieinige Gott selbst. Radikal zu sein ist – im Gegensatz zum unreflektierten Sprachgebrauch – überhaupt nichts Anrüchiges, wenn sie mit Ausgewogenheit einhergeht; dagegen ist Radikalität, die sich mit Unausgewogenheit paart, äußerst problematisch. Dieser Unterschied wird meist nicht gesehen. In dem Maße, wie es uns gelingt, in allen drei der genannten Bereiche gleichzeitig radikal zu werden, wird unser Leben von der Art von Radikalität geprägt, die wir bei Jesus studieren können.

Ausgewogenheit ohne Radikalität – das kann zu schwammigen Kompromissen führen, um ökumenische Vereinbarungen auf der Basis des kleinsten gemeinsamen Nenners zu formulieren, die fast jede Leidenschaften abtöten und am Ende alle Teilnehmer uneffektiver und dazu auch noch unglücklicher machen. Radikalität ohne Ausgewogenheit dagegen führt dazu, einen Teil der biblischen Wahrheit zu leben – und das ist an sich großartig! –, aber dann diese Teilwahrheit absolut zu setzen und gegen andere biblische Wahrheiten auszuspielen. In der natürlichen Gemeindeentwicklung lehren wir das Ziel der "radikalen Balance", was letztlich ein anderer Ausdruck für geistliche Gesundheit bzw. Reife ist.

Es gibt heute einige Christen, die behaupten, dass die trinitarische Sicht Gottes im Grunde unbiblisch sei und zu trügerischen Ergebnissen führe. Wie würden Sie darauf antworten?

Ich würde zweierlei sagen. Erstens: Ich kann dieser Kritik zunächst einmal verstehen. Weder der Begriff "Trinität" noch die Trinitätslehre, wie sie im vierten Jahrhundert formuliert wurde – Gott als eine Substanz und drei Personen – sind in der Bibel zu finden. Das bedeutet nicht automatisch, dass sie der Bibel widersprechen – ich selber bin davon überzeugt, dass das nicht der Fall ist –, aber zur Zeit des Neuen Testaments waren die trinitarischen Kategorien einfach noch nicht vorhanden. Die Menschen haben Gott auf drei verschiedene Weisen erfahren, ohne ein ausgeklügeltes System zu haben, diese Erfahrung zu interpretieren. Als Juden wussten sie, dass der Herr "einer" ist, und sie beteten zu diesem einen Gott, den Schöpfer des Himmels und der Erde. Gleichzeitig begannen sie zu Jesus zu beten und sie erlebten Gott im Heiligen Geist bzw. den Heiligen Geist als Gott.

Erst später fingen sie an, darüber nachzudenken, wie sich diese vielfältigen Erfahrungen miteinander in Einklang bringen lassen: Was bedeutet das alles theologisch? Beten wir zu drei verschiedenen Göttern? Ganz sicher nicht! Aber was ist es dann? Wie verhalten sich Vater, Sohn und Heiliger Geist zueinander? Diese Reflexionsprozesse führten schließlich zu den Formulierungen der Trinitätslehre, wie sie im vierten Jahrhundert geprägt wurden. Allerdings ist vieles von dem, was von diesen Formeln ausgehend in den folgenden Jahrhunderten geschrieben wurde, in hohem Maße spekulativ, widersprüchlich und zum Teil regelrecht verwirrend. Deshalb verstehe ich Menschen, die Probleme mit der Trinitätslehre haben, wie sie ihnen in der Vergangenheit begegnet ist.

Ich beteilige mich jedoch in meinen Büchern nicht an Spekulationen, in welchem Verhältnis die drei Personen der Gottheit – Vater, Sohn und Heiliger Geist – zueinander stehen. Das ist zwar eine wichtige theologische Frage, die ihren Platz hat, aber es ist keine Frage, die wir in der natürlichen Gemeindeentwicklung zu vertiefen hätten. Vielmehr fragen wir: Wie verhalten sich Vater, Sohn und Heiliger Geist zu uns? Oder umgekehrt: Wie können wir dem dreieinigen Gott begegnen? Mit diesem Fokus sind wir nicht nur auf belastbarem biblischen Grund, sondern haben gleichzeitig einen hilfreichen Kompass für unser persönliches und gemeindliches Leben.

Worin besteht der tiefste Sinn des Glaubens an einen dreieinigen Gott?

Lassen Sie es mich bewusst zugespitzt formulieren: Es geht um die Frage, ob wir gemeinsam mit den Juden und den frühen Christen beten: "Der Herr, unser Gott, der Herr ist Einer", oder ob wir das mentale Bild eines kleinen Götterpantheons haben, das aus drei Gottheiten besteht, aus denen sich dann jede Gruppe jeweils ihren "Lieblingsgott" aussuchen kann. Ich übertreibe keineswegs, wenn ich sage: Psychologisch gesehen ist genau das geschehen.

Die Zersplitterung der Christenheit ist in erster Linie Resultat dessen, dass einzelne Christen und ganze Kirchen innerhalb der Trinität gleichsam ihren "Lieblingsgott" erkoren haben. Während wir theologisch an der Einheit Gottes festhalten, wird diese Einheit auf psychologischer Ebene zerstört. Natürlich kann niemand von uns den einen Gott zerstören, aber was wir sehr wohl zerstören können, ist die Möglichkeit, Gott als "einen" zu erleben. Wir kommunizieren zersplitterte Bilder Gottes, die zu zersplitterten Gemeinden und schließlich zu zersplitterten menschlichen Existenzen führen. Viele von uns sind so sehr an diesen Zustand der Zersplitterung gewöhnt, daß wir ihn theologisch sogar zu verteidigen beginnen. Wir glauben ernsthaft, dass er dem entspricht – zumindest im Blick auf unseren eigenen "Splitter" – wie das Christentum sein sollte.

Man kann die Sache so angehen, dass man bestimmte theologischer Grundsatzaussagen macht. Etwas ganz Anderes ist dann aber der Alltag und die Herausforderungen, die sich ganz praktisch stellen. Welchen Unterschied macht es für einen Leiter, in dem Bewusstsein der Gegenwart des dreieinigen Gottes zu leben?

Ich halte theologische Grundsatzaussagen für wichtig. Wir finden sie in der Bibel, sie wurden die gesamte Kirchengeschichte hindurch formuliert und sie können in unseren Kirchen heute hilfreich sein. Worauf wir uns jedoch konzentrieren sollten, ist die Frage, in welchem Verhältnis diese theologischen Aussagen zu den Herausforderungen unseres täglichen Lebens stehen. Das Bekenntnis zu dem einen Gott, der sich auf drei verschiedene Weisen offenbart hat, sollte nicht nur als Präambel herhalten, auf die wir uns wortreich berufen, während sie für Fragen der praktischen Umsetzung weitgehend irrelevant ist. Es ist genau umgekehrt. In der natürlichen Gemeindeentwicklung ist die dreifache Offenbarung Gottes Grundlage aller unserer praktischen Arbeitsmaterialien. Wie gehen wir in unseren Gemeinden mit Konflikten um? Wie können wir in der Liebe wachsen? Was müssen wir tun, um die Teamfähigkeit unter den Leitern zu steigern? Wie tragen wir den Bedürfnisse von Menschen außerhalb der Kirche besser als bisher Rechnung? Wie können unsere Kleingruppen relevant und inspirierend werden?

Diese und unzählige ähnliche Fragen werden in der natürlichen Gemeindeentwicklung angesprochen, und jede einzelne wird auf der Grundlage des Kriteriums angegangen: Wie können wir die Essenz dessen, worum es bei den drei Offenbarungen Gottes geht, mit diesem spezifischen Thema in Beziehung setzen? Ein äußerst inspirierendes Kriterium! Und ob es uns überraschen mag oder auch nicht nicht, aus dieser einfachen Fragestellung ergeben sich weitaus effektivere Vorgehensweisen, als wir sie von säkularen Management-Gimmicks erwarten können, die auf einem nichtchristlichen Hintergrund entstanden sind, meist ein unbiblisches Menschenbild widerspiegeln und von der Annahme ausgehen, dass es keinen wesentlichen Unterschied macht, ob wir an einen lebendigen Gott glauben oder nicht.

In Ihren Büchern formulieren Sie nicht nur universelle Prinzipien der geistlichen Gesundheit, sondern bieten auch ganz praktische Werkzeuge an wie z.B. den Trinitarischen Kompass. Können Sie uns mehr über dieses Instrument und seine praktische Anwendung erzählen?

Es scheint mir extrem schwierig, wenn nicht gar unmöglich, die Prinzipien eines trinitarischen Gottesverständnisses mit bloßen Worten zu vermitteln. Was wir den Trinitarischen Kompass nennen, ist die graphische Darstellung dieser Gesetzmäßigkeiten, die auf jeweils unterschiedliche Fragen bezogen werden. Vielen Menschen mag es schwer fallen, die 15 Bücher von Augustin über die Trinität zu lesen und zu verstehen – leider, würde ich sagen, weil dieses Werk eine so überaus reiche Quelle der Erkenntnis ist. Aber fast jeder kann mit dem Trinitarischen Kompass arbeiten, und zwar ohne Jahre der Vorbereitung und ohne Theologiestudium. Ein Einführungswochenende kann bereits eine solide Grundlage legen, damit Jahre, wenn nicht Jahrzehnte unseres Lebens nachhaltig und fruchtbar geprägt werden.

Einige Leute können nicht ganz nachvollziehen, warum viele meiner Bücher fast identische Titel haben: Die 3 Farben der Leiterschaft, Die 3 Farben Deiner Spiritualität, Die 3 Farben der Liebe, und so weiter. Diese Titel beschreiben exakt den Ansatz, der allen Büchern zugrunde liegt. Ich schreibe ja nicht über meine eigenen Lieblingsgedanken oder die Dinge, die mir in meiner persönlichen Biographie wichtig geworden sind. Vielmehr beginnt jedes dieser Bücher mit einer Darstellung des Trinitarischen Kompasses, der dann auf das jeweilige Thema bezogen wird.

Wir haben uns dafür entschieden, die Analogie der Farben des Lichts zu benutzen, um diese Gesetzmäßigkeiten zu kommunizieren: Um reines weißes Licht zu erzeugen, müssen die Farben Grün, Rot und Blau gleichzeitig projiziert werden. Die Abwesenheit aller Farben resultiert in Dunkelheit, also Schwarz; die volle Präsenz aller Farben ist die Gegenwart Gottes – strahlendes weißes Licht. Das Fehlen von einer oder zwei der Farben führt zu einer verzerrten Sicht der Realität, ein Hinweis auf ein geistliches Problem.

Warum ist ein trinitarisches Gottesverständnisses gerade für christliche Leiter so wichtig?

Das Wichtigste, was Leiter von Nicht-Leitern unterscheidet, ist, dass Leiter für andere Menschen Verantwortung tragen. Für Leiter ist es nicht akzeptabel, von ihren eigenen Bedürfnissen auszugehen oder ihre eigene Lieblingstheologie zu propagieren, die in starkem Maße von ihrer Biographie geprägt ist, sowohl von persönlichen Traumata als auch Heureka-Erfahrungen. Vielmehr muss ein Leiter in der Lage sein, anderen Menschen entsprechend ihrer geistlichen Bedürfnisse zu dienen, die nicht mit den geistlichen Bedürfnissen des Leiters identisch sind. Menschen ohne Leitungsverantwortung sind frei, ihre geistlichen Erfahrungen munter auf andere zu projizieren und tun das ja auch fortwährend; für einen Leiter wäre das Einschlagen dieses Weges katastrophal.

Wenn wir den Trinitarischen Kompass einsetzen, haben wir die Möglichkeit, die geistlichen Bedürfnisse der Menschen, für die wir Verantwortung tragen, zu erkennen und auf diese Bedürfnisse in fruchtbarer Weise einzugehen. Wir haben darüber hinaus die Möglichkeit, Fortschritte im Wachstumsprozess der Menschen sichtbar zu machen. Und die gleichen Prinzipien, die für andere Menschen gelten, gelten natürlich auch für das Leben der Leiter. Der Trinitarische Kompass hilft ihnen dabei, Gottes Kraft, Weisheit und Liebe besser als je zuvor auszustrahlen.

Was würden Sie als die wichtigsten Werte einer trinitarischen Leiterschaft bezeichnen?

Drei Dinge: Wertschätzung von Vielfalt, Wertschätzung von Einheit und Wertschätzung von Ausgewogenheit. Vielfalt ist gut, aber nicht alle Arten von Vielfalt sind konstruktiv. Einheit ist wichtig, aber nicht alle Bemühungen um Einheit sind fruchtbar. Ausgewogenheit ist absolut biblisch, aber nicht alle Ansätze, die sich diesem Ziel verschrieben haben, basieren auf einem biblischen Hintergrund. Ein trinitarisches Verständnis von Leiterschaft hilft uns, in unserem Verantwortungsbereich einen Beitrag zu geistlicher Gesundheit zu leisten, der auf biblischen Maßstäben beruht. Das schließt ein, dass Missstände, Krankheiten und Irrlehren klar angesprochen werden.

Wissen Sie, was eine Irrlehre ist? Viele Menschen würden antworten, Irrlehre sei das Gegenteil der Wahrheit. Aber die Dinge sind in der Regel ein bisschen komplizierter. Schauen Sie nur in die Kirchengeschichte. Die großen Irrlehren waren nicht einfach das Gegenteil der Wahrheit, sondern etwas Subtileres: eine Teilwahrheit. Die meisten Irrlehren sind keineswegs anti-biblisch, sondern basierten sehr wohl auf biblischen Einsichten, die allerdings verabsolutiert werden, während andere – ergänzende bzw. komplementäre – biblische Einsichten ignoriert, wenn nicht gar unterdrückt werden. Ein trinitarisches Verständnis von Leiterschaft ermöglicht es uns, dieses Denken als Falle zu entlarven.

Wenn Sie die Essenz von trinitarisch inspirierter Leiterschaft in wenigen Worten zusammenfassen sollten, was würden Sie sagen?

Es bedeutet nicht weniger als dies: Durch die Art unserer Leiterschaft repräsentieren wir gegenüber den Menschen, für die wir Verantwortung tragen, Christus selbst. Mehr noch, es bedeutet, andere Menschen dazu zu bevollmächtigen, ihrerseits Christus zu repräsentieren. Genau genommen folgen diese Menschen nicht uns – indem sie vielleicht unsere Stärken zu imitieren versuchen und unsere Einseitigkeiten übernehmen –, sondern sie folgen Christus. Sie lernen zunehmend, alle Farben von Gottes Licht in ihrem eigenen Leben widerzuspiegeln.

Wer mit der natürlichen Gemeindeentwicklung bereits vertraut ist, weiß, dass im Zentrum das "Von-selbst-Prinzip" steht: Anstatt zu versuchen, gemeindliches Wachstum aus eigener Kraft in Bewegung zu setzen, konzentrieren wir uns darauf, menschengemachte Widerstände abzubauen, die Gott daran hindern, das zu tun, was er verheißen hat. Dieser Gott hat sich uns auf dreifache Weise offenbart. Wenn wir in ihm in jedem der drei Bereiche verwurzelt sind, die durch die drei Offenbarungen angesprochen werden – also Kopf, Herz und Hand –, werden wir ganz praktisch erfahren, wie Gott in uns wirkt. Gibt es für einen christlichen Leiter eine wichtigere Aufgabe, als Menschen zu dieser Erfahrung zu verhelfen?

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